BEHANDLUNG VON PILZINFEKTIONEN – DR. NIKOLAUS SCHICHER

Ob schuppige Haut, Hautrötungen oder Juckreiz – meine Patienten und Patientinnen suchen mich mit den unterschiedlichsten Symptomen in meiner Ordination in Kärnten auf. Diese Hautirritationen können am ganzen Körper auftreten und sind in der Regel zwar ungefährlich, jedoch sehr unangenehm. Die Ursache dieser Beschwerden liegt in bakteriellen, viralen oder Pilzinfektionen der Haut, die sich in verschiedene Formen und Stadien unterteilen. Damit ich Ihnen einen optimalen Behandlungsplan zusammenstellen kann, ist es deshalb zunächst notwendig, eine ausführliche Diagnose zu stellen. Die anschließende Behandlung erfolgt, je nach Ursache, mit speziellen Salben oder Medikamenten. Kontaktieren Sie mich gerne in meiner dermatologischen Praxis in Klagenfurt am Wörthersee – gemeinsam finden wir die optimale Therapie, um Ihre Beschwerden zu lindern!

Was sind bakterielle, virale und Pilzinfektionen der Haut?

Pilze und Bakterien besiedeln ständig die menschliche Haut, was jedoch kein Grund zur Sorge, sondern ganz natürlich ist. Wenn Hautpilze und Bakterien allerdings über kleine Risse oder Verletzungen in die Haut eindringen, kommt es zu einer Infektion. Diese betrifft meistens nur die oberen Hautschichten, da sich darin viel von dem Hautprotein Keratin befindet, das den Erregern als Nahrung dient.

Hautinfektionen können am ganzen Körper auftreten, besonders häufig brechen sie aber in Hautfalten, an den Füßen oder im Windelbereich von Säuglingen auf, da sich die Erreger in feuchtem, warmem Klima besonders wohlfühlen und daher in diesen Bereichen ansiedeln.

Bakterielle, virale und Pilzinfektionen der Haut treten sehr häufig auf und stellen grundsätzlich zwar keine bedrohliche, aber dennoch ernst zu nehmende Erkrankung dar, die rasch behandelt werden sollte, um eine Ausbreitung der Symptome zu verhindern.

Wie erfolgt die Ansteckung bei bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen der Haut?

Bakterielle, virale und Pilzinfektionen der Haut sind ansteckend und können daher von Mensch zu Mensch übertragen werden, aber auch von Tieren auf Menschen übergehen. Außerdem ist eine Ansteckung über kontaminierte Gegenstände möglich. Dazu zählen beispielsweise Badematten, aber auch Böden in Schwimmbädern, Fitnessstudios oder Sonnenstudios. Bereiche, in denen ein feucht-warmes Klima herrscht, bieten einen besonders günstigen Nährboden für Pilze, weshalb dort besondere Vorsicht gilt. Selbiges gilt für Bakterien und Viren: Auch mit diesen können Sie sich über Hautkontakt oder kontaminierte Gegenstände anstecken. Wie ansteckend ein bestimmter Erreger ist, ist individuell, grundsätzlich kommt es durch Kontakt bei entsprechenden Bedingungen aber recht schnell zu einer Infektion. Während die Infektion durch Bakterien und Pilze einmalig ist und nach einer abgeklungenen Erkrankung nicht zwangsläufig wieder auftritt, verbleiben Viren im Körper, sodass ein neuerlicher Ausbruch jederzeit möglich ist.

Was sind die Symptome von bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen der Haut?

An welchen Körperstellen sich Hautinfektionen bemerkbar machen, hängt vom jeweiligen Erreger ab. Pilze und Bakterien fühlen sich in warm-feuchtem Klima besonders wohl, weshalb ich in meiner Praxis oft Infekte diagnostiziere, die sich in Hautfalten oder der Haut zwischen den Fußzehen befinden.

Regelmäßig konsultieren mich Patienten und Patientinnen, die an Pilzinfektionen der Füße leiden. Dort macht sich die Infektion durch eine trockene, weiße Schuppung der Haut bemerkbar, die bei stärker fortgeschrittenen Pilzinfektionen auch Juckreiz verursacht. Die Symptome treten meistens an den Fußsohlen auf, wo sie sich bis an die seitlichen Ränder ausbreiten können. Der Fußrücken ist hingegen meistens nicht betroffen. Oftmals treten auch an den Zehennägeln Pilzinfektionen auf. Diese erheben die Nagelplatte und färben sie weiß-gelblich. Bei diesem Nagelpilz handelt es sich um eine sehr häufig vorkommende Erkrankung, die hartnäckig ist und daher bereits bei geringen Symptomen behandelt werden sollte.

Es gibt aber auch Pilzinfektionen, die den Rumpf und die Extremitäten betreffen. Auch diese sehe ich häufig. Meine Patienten und Patientinnen leiden in diesem Fall unter runden, schuppigen Rötungen, die stark jucken. Die betroffenen Stellen können je nach Erreger auch einen weißlichen oder bräunlichen Farbton annehmen. Gerötete, geschwollene und schmerzhafte Stellen, die insbesondere in Hautfalten oder Schleimhäuten auftreten, sprechen wiederum für eine Candidose, also eine Pilzinfektion, die durch Hefepilze der Candida-Gattung hervorgerufen wird. Auch Infektionen, die im Gesicht oder der Kopfhaut auftreten und sich durch gelbliche Schuppen bemerkbar machen, sehe ich häufig in meiner Praxis in Klagenfurt. Nicht selten leiden Patienten und Patientinnen bei bakteriellen Hautinfekten auch an Eiteransammlungen oder Krustenbildung. Manche Bakterien und Viren führen zudem zu schmerzenden Bläschen auf der Haut. Stark ausgeprägte bakterielle Entzündungen können sogar von Krankheitsgefühl und Fieber begleitet werden.

Eine Hautinfektion kann sich auf sehr viele verschiedene Arten äußern. Es ist wichtig, den Auslöser der Infektion festzustellen, da nur so eine ursachenorientierte Therapie möglich ist. Aus diesem Grund sollten Sie mich bei starken oder plötzlichen Hautirritationen in meiner Praxis in Kärnten aufsuchen, damit ich anhand der gefundenen Ursache die optimale Behandlung für Sie zusammenstellen kann.

Welche Ursachen haben bakterielle, virale und Pilzinfektionen der Haut?

Infektionen der Haut entstehen, wenn die Pilze oder Bakterien, die sich normalerweise auf der menschlichen Haut befinden, über Risse oder kleine Verletzungen in die Haut gelangen und sich dort ausbreiten. Außerdem sind bakterielle, virale und Pilzinfektionen ansteckend, Sie können sich also auch über Körperkontakt mit anderen Menschen oder Tieren, die an solchen Infekten erkrankt sind, anstecken. Wenn unser Immunsystem geschwächt ist, haben die Erreger besonders leichtes Spiel und können sich in unserer Haut einnisten. Auch Stress kann Pilzinfektionen oder wiederholte Ausbrüche von Virusinfektionen begünstigen, weshalb ich meinen Patienten und Patientinnen zusätzlich zur Therapie empfehle, den Stress in Ihrem Alltag zu reduzieren.

Wie lassen sich bakterielle, virale und Pilzinfektionen der Haut diagnostizieren?

Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Infektion der Haut erkrankt zu sein, konsultieren Sie mich gerne in meiner Praxis in Klagenfurt am Wörthersee. Es ist ratsam, bereits bei geringen Beschwerden ärztlichen Rat zu suchen, da Pilzinfektionen nicht von allein abheilen und, wenn sie über eine längere Zeit unbehandelt bleiben, schwerwiegende Beschwerden hervorrufen können. Selbiges gilt bei bakteriellen Infekten. Virale Hautinfektionen sind zwar nicht heilbar, aber es gibt zahlreiche Methoden, um die Ausbrüche einzudämmen und ihre Häufigkeit zu mindern. Melden Sie sich gerne in meiner Ordination in Kärnten für einen Termin an, damit wir gemeinsam dem Ursprung Ihrer Hautinfektion auf den Grund gehen können!

Nach einem ausführlichen Gespräch entnehme ich an der betroffenen Hautstelle einen Abstrich. Dieser Vorgang ist schmerzfrei und ermöglicht es mir, unter einem Mikroskop den Erreger der Infektion ausfindig zu machen. In manchen Fällen führe ich zudem eine Blutuntersuchung durch. Diese kann bei viralen oder bakteriellen Infekten notwendig sein, um den Erreger der Symptome identifizieren zu können.

Ich nehme mir immer gerne die Zeit, die Veränderungen Ihrer Haut gründlich zu diagnostizieren, sodass wir gemeinsam eine optimale Therapie erarbeiten können, mit der Ihre Beschwerden rasch verschwinden.

Wie erfolgt die Behandlung von Pilzinfektionen und bakteriellen, viralen Infektionen der Haut?

Die Behandlung von bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen der Haut richtet sich nach dem Erreger und der Ausprägung der Infektion. Im Rahmen eines persönlichen Termins in meiner Praxis finden wir den richtigen Weg, um Ihre Beschwerden rasch in den Griff zu bekommen.

Grundsätzlich bieten sich, je nach Ursprung der Infektion, verschiedene Möglichkeiten der Therapie an. Während ein Nagelpilz mit speziellen Lacken, Lösungen oder Medikamenten behandelt werden kann, bieten sich für die Therapie von Hautpilzen Cremes oder Antimykotika an, für die Behandlung von bakteriellen Infekten eignen sich antibiotische Salben. Wenn sich die Infektion über Gesicht und Kopfhaut ausgebreitet hat, können Sie spezielle Shampoos verwenden, die Ihre Symptome lindern werden.

Bei fortgeschrittenen Infektionen bietet sich zudem eine systemische Therapie an, also die Einnahme von Medikamenten, die es uns ermöglicht, die Symptome schnell und effektiv in den Griff zu bekommen. Im Fall von Virusinfektionen kann mithilfe der richtigen Behandlung eine Minimierung der Ausbruchshäufigkeit erzielt werden.

Die Therapie von Hautinfektionen ist meistens langwierig und muss auch dann fortgesetzt werden, wenn Sie keine Symptome mehr verspüren, denn Erreger halten sich hartnäckig in der Haut, sodass die Gefahr besteht, dass die Infektion wieder ausbricht, sobald Sie die Therapie abbrechen. Aus diesem Grund stimme ich die Therapie von viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen genau mit meinen Patienten und Patientinnen ab. Gemeinsam bekommen wir die lästigen Symptome in den Griff und sorgen dafür, dass sie nicht wiederkommen.

Worauf muss ich vor und nach der Behandlung von Pilzinfektionen achten?

Im Rahmen der Behandlung sollten Sie potenziell kontaminierte Gegenstände reinigen. Konkret bedeutet das, dass Unterwäsche, Schuhe, Socken oder Fußmatten, die mit den Erregern in Berührung gekommen sein könnten, bei 60 Grad gewaschen werden müssen.
Außerdem sollten Sie die Haut an die infizierten Bereiche stets trocken halten.

Wenn Sie Haustiere halten, sollten diese beim Tierarzt untersucht werden, denn Pilze, Bakterien und Viren können auf Tiere übertragen werden, sodass Ihre Haustiere ebenso behandelt werden müssen, sofern sie auch an einer Infektion leiden. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Körperkontakt mit Ihren Mitmenschen vermeiden, um diese nicht anzustecken. Auf Geschlechtsverkehr mit Ihrem Partner sollten Sie daher in der Zeit der Behandlung verzichten.

Es ist wichtig, dass Sie die Therapie, die wir vereinbaren, konsequent durchführen, um einerseits die Symptome einzudämmen und andererseits sicherzustellen, dass die Infektion nach dem Abklingen nicht erneut ausbricht. Ob und wann eine Nachkontrolle notwendig ist, besprechen wir beim Erstellen Ihres persönlichen Behandlungsplans. Bei Fragen erreichen Sie mich selbstverständlich in meiner Ordination in Klagenfurt am Wörthersee.

Welche Komplikationen können bei bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen der Haut auftreten?

Grundsätzlich handelt es sich bei Hautinfektionen um ungefährliche, aber lästige Erkrankungen, die eine konsequente Therapie erfordern. In seltenen Fällen kann es allerdings insbesondere bei Kindern oder Patienten und Patientinnen mit einem geschwächten Immunsystem zu Komplikationen kommen. So kann sich eine Pilzinfektion, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, auf die Organe im Körperinneren ausbreiten. Bei bakteriellen Infekten besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung über große Flächen ausbreitet. Das kann in Fieber resultieren und im schlimmsten Fall sogar eine Sepsis auslösen.

Zögern Sie also nicht, zeitnah einen Termin in meiner Praxis in Kärnten zu vereinbaren, wenn Sie den Verdacht haben, an einer Hautinfektion erkrankt zu sein. Bei korrekter Behandlung heilt der Infekt in der Regel ab, das Hautbild normalisiert sich und es entstehen keine unangenehmen Folgeschäden.

Wie kann ich mich vor bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen der Haut schützen?

Wenn eine bakterielle, virale oder Pilzinfektion der Haut erst einmal ausbricht, muss sie ursachenorientiert behandelt werden, denn ein Abklingen der Symptome ohne Therapie ist ausgeschlossen. Sie können allerdings präventive Maßnahmen treffen, um sich vor erneuten Ausbrüchen zu schützen. Beispielsweise sollten Sie öffentliche Schwimmbäder und Saunas nur mit Vorsicht und den entsprechenden Hygienemaßnahmen besuchen, da dort ein optimaler Nährboden für Erreger herrscht. Auch auf Teppichböden in Hotelzimmern oder den Böden von Fitnesscentern können sich Pilzsporen und Bakterien befinden, weshalb Sie diese lieber nicht barfuß betreten sollten. Zudem sollten Sie darauf achten, sich nach dem Duschen gut abzutrocknen und gegebenenfalls eine pflegende Creme zu verwenden. Eine konsequente, aber keinesfalls übertriebene körperliche Hygiene, sowie atmungsaktive Kleidung und Schuhe senken ebenso das Risiko, an Infektionen der Haut zu erkranken.

Kontaktieren Sie mich in meiner dermatologischen Praxis in Klagenfurt am Wörthersee – gemeinsam stimmen wir ein Behandlungskonzept ab, das Ihre Beschwerden rasch lindert und künftigen Ausbrüchen vorbeugt. Ich freue mich darauf, Sie bald für ein persönliches Gespräch in meiner Ordination in Kärnten begrüßen zu dürfen!